Wertsteigerung | Der Wert von Produkten und Leistungen wird von Kunden und Geschäftspartner genau beobachtet. Änderungen bei Qualität und Funktionalität wie auch das Verhältnis von Nutzen zu Aufwand werden über die Zeit registriert.
Kunden und Geschäftspartner haben ein feines Gespür dafür, ob das Gebotene den Preis und das Investment rechtfertigt und in Ordnung geht
oder nicht.
Ansatzpunkte der Wertsteigerung
Die für Unternehmen permanent notwendige Auseinandersetzung mit dem zentralen Thema Wertsteigerung
hat viele Ansatzpunkte. drwjs unterstützt Sie gerne, wenn Sie
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umfassende Aufgaben und Probleme zu strukturieren und zu lösen haben,
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Prozeß‑, Lebenszyklus- und Herstellkosten drastisch senken müssen,
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die Qualität und Funktionalität Ihrer Produkte, Prozesse, Dienstleistungen und Konzepte optimieren oder
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die Kommunikation und Zusammenarbeit insgesamt verbessern wollen;
angepaßt an die Anforderungen, Ressourcen und Potentiale Ihres Unternehmens und an die Erfordernisse und Wünsche Ihrer Kunden. Es werden Signale aus dem Markt
ausgewertet und zugleich Ziele der Personal- und Organisationsentwicklung einbezogen und realisiert.
drwjs unterstützt Sie aber auch, wenn es um die ganzheitliche Erfassung und Analyse auch komplexer Situationen geht, um hierfür eine wirkungsvolle Strategie für die Zukunft zu entwickeln.
Konsequente Wertsteigerung als zentrales Management-Thema betrifft den Wert von Produkten, Prozessen, Dienstleistungen und Konzepten, als auch die Wertschöpfung einzelner Organisationsbereiche und des Unternehmens als Gesamtheit und die damit verbundenen Strategien und Unternehmenskonzepte.
Viele Wege führen zur Wertsteigerung
Die Wertsteigerung kann durch unterschiedliche Zielrichtungen erreicht werden. Diese lassen sich aus den Ergebnissen vorangehender Analysen (z.B. betreffend die Strategie, Potentiale, Risiken und das Umfeld des Unternehmens) ableiten und bilden den Zielkorridor für die weiterführende Projektarbeit.
Typische Zielbereiche zur Steigerung des Wertes sind:
Nutzen steigern ...
... zwingt zur intensiven Auseinandersetzung mit der Sicht der Kunden
. Deren Anforderungen und Qualitätsverständnis zu kennen und angemessen zu erfüllen ist der Schlüssel für langfristigen Erfolg.
Kosten senken ...
... gelingt fast immer – auch wenn bereits alle Möglichkeiten ausgeschöpft erscheinen. Das gilt für Produkte, Dienstleistungen und Abläufe.
Durchlaufzeiten kürzen ...
... ist bei vielen Projekten und betrieblichen Abläufen ein unverzichtbares Muß. Verlorene Zeit
läßt sich nur selten durch verstärkten Ressourceneinsatz ausreichend kompensieren.
Probleme lösen ...
... gelingt dann am besten, wenn Betroffene engagiert mitwirken und gestalten dürfen. Wertschätzung und methodisches Vorgehen unterstützen dabei.
Abläufe optimieren ...
... bedeutet, vorhandene Potentiale noch besser zu nutzen als bisher. Die Qualität erbrachter Leistungen und die Motivation der Mitarbeiter steigen.
Kreativität integrieren ...
... heißt, das heute wertvollste Potential eines Unternehmens voll zu nutzen: die Mitarbeiter in ihrer Individualität und mit ihrem umfassenden Ideen‑, Wissens- und Erfahrungsschatz.
Teamgeist fördern ...
... ist ein Gebot der Stunde. Viele Aufgaben und Probleme können nur mehr im Team bewältigt werden. Komplexität und Zeitdruck zwingen dazu.
Konzepte gestalten ...
... ist eine wesentliche Phase im Prozeß geplanter Veränderung mit einem unabhängigen und erfahrenen Dritten helfen dabei. Diskussionen in einer frühen Phase verhindert unnötige Kosten.
Strategien entwickeln ...
... ist Chef-Sache. Durch intensive Beschäftigung mit (un‑)denkbaren Trends, Chancen und Risiken der Zukunft entstehen Visionen und Leitlinien mit hoher Akzeptanz.
Mitarbeiter coachen ...
... fördert den partnerschaftlichen Prozeß des Erkennens
. In reflektierendem Dialog werden Sichtweisen, ihre Aus- und Wechselwirkungen und dadurch auch bisher nicht wahrgenommene Handlungsspielräume bewußt.