Die Aussicht auf Gewinn motiviert

Der Gewinn von Wert­ana­lyse-Pro­jekten und ‑Work­shops ist nach­haltig und merkbar – und über­zeugt. Und drwjs als Wert­ana­lyse-Spe­zia­list und ‑Mode­rator unter­stützt dabei.

Der Erfolg durch Wert­ana­lyse zeigt sich in bemer­kens­werten Wert­stei­ge­rungen von Pro­dukten, Pro­zessen, Kon­zepten und Leis­tungen, der Lösung von hart­nä­ckigen Pro­blemen und in der Erwei­te­rung von fach­li­cher, metho­di­scher und sozialer Kompetenz.

Erfolg mit »value­pro­jects lässt sich nicht ver­hin­dern – denn Wert­ana­lyse funktioniert.

Drei Kernbereiche fördern den Gewinn

Wert steigern ...

... indem die Stell­schrauben Nutzen | Funk­tio­na­lität und Auf­wand | Kosten ent­spre­chend den aktu­ellen und zukünf­tigen Anfor­de­rungen so ver­än­dert werden, dass sich der Wert der betrach­teten Pro­dukte, Pro­zesse, Dienst­leis­tungen und Kon­zepte ins­ge­samt nach­haltig erhöht.

Es gilt unnö­tige Kosten kon­se­quent auf­zu­spüren und zu eliminieren.

Probleme lösen ...

... indem die Sym­ptome eines Pro­blems als Ein­stieg für eine ganz­heit­liche Pro­blem­ana­lyse genutzt werden. Erst die hierbei erkannten wirk­li­chen Ursa­chen eines Pro­blems sind die Basis für die kreativ/​analytische Lösungs­suche und für die gemeinsam getra­gene Umset­zung der Ergeb­nisse. Es wurden öfters Pro­bleme gelöst, was zu Beginn der Wert­ana­lyse als (ziem­lich) aus­sichtslos ein­ge­schätzt worden ist.

Kompetenz erweitern ...

... indem bei allen Pro­jekten und Aktiv­täten sowohl die fach­liche als auch die metho­di­sche und soziale Kom­pe­tenz der Mit­ar­beiter zunimmt – ob als akzep­tiertes, erwünschtes Neben­er­gebnis oder als Erfül­lung eines explizit beschrie­benen Pro­jekt- oder Trainingszieles.

Bei fast jedem Projekt gefordert

Kosten senken, ...

... indem dieses Ziel auf­rund seiner Not­wen­dig­keit und Attrak­ti­vität als beson­derer Moti­vator für Ver­än­de­rungs­pro­zesse durch Wert­ana­lyse steht.

Funktionalität gestalten, ...

... indem sehr genau die gewünschten und gefor­derten Wir­kungen von Pro­dukten und Pro­zessen erhoben, ana­ly­siert und bewertet werden – vor allem aus Sicht der Kunden.

Qualität justieren, ...

... indem Funk­tionen in jenem Qua­li­täts­ni­veau rea­li­siert werden, wie es den Anfor­de­rungen der Kunden ent­spricht – nicht besser, aber auch nicht schlechter.

Ressourceneinsatz optimieren, ...

... indem gewünschte und gefor­derte Funk­tionen mit geringst­mög­li­chem Ein­satz an Mit­teln rea­li­siert werden.