Wertanalyse-Arbeitsplan

Wert­ana­lyse-Arbeits­plan | Die Wert­ana­lyse (WA) folgt einem Arbeits­plan, um unter­schied­liche Pro­bleme und Auf­ga­ben­stel­lungen zu lösen. Bestehende Pro­dukte lassen sich ebenso opti­mieren wie neu zu entwickelnde.

Aber auch nicht-phy­si­sche WA-Objekte wie orga­ni­sa­to­ri­sche und pro­du­zie­rende Abläufe und Kon­zepte lassen sich hin­sicht­lich Kosten, Funk­tio­na­lität und Qua­lität anfor­de­rungs­ge­recht gestalten.

Wie läuft eine Wertanalyse ab?

Der Wertanalyse-Arbeitsplan strukturiert

Das sys­te­ma­ti­sche Vor­gehen und somit die Effi­zienz der Wert­ana­lyse wird durch den Ein­satz eines gene­rell gül­tigen Arbeits­planes sicher­ge­stellt. Er beschreibt durch all­ge­mein for­mu­lierte Arbeits­in­halte in Form von Grund- und Teil­schritten die Struktur des Arbeits­ab­laufes. Er gilt bei jedem Wert­ana­lyse-Pro­jekt unverändert.

Die Rei­hen­folge der Grund­schritte ist stets die gleiche. Doch können im Laufe der Wert­ana­lyse-Arbeit gewon­nene Erkennt­nisse wie ver­än­derte Markt­daten, zu grob struk­tu­rierte Infor­ma­tionen oder Ände­rungen bei den Unter­neh­mens­prio­ri­täten zu Rück­kopp­lungen und daher zu noch­ma­liger Bear­bei­tung von Grund- und Teil­schritten führen.

Und es ent­stehen oft neue Erkennt­nisse, Sicht­weisen und Bewer­tungen, die zu Ver­än­de­rungen der Grob- und Detail­ziele führen.

Informationen machen jedes Projekt einzigartig

Der Wert­ana­lyse-Arbeits­plan beschreibt den Ablauf, legt aber nicht die durch das Wert­ana­lyse-Objekt und ‑Umfeld bestimmten Arbeits­in­halte fest. Je nach Erfor­dernis können die Rei­hen­folge der Teil­schritte und der darin ent­hal­tene Arbeits­in­halt und ihre Bear­bei­tungs­tiefe und ‑breite vari­ieren. Zu ihrer Durch­füh­rung werden frei wähl­bare Arbeits­me­thoden wie Brain­stor­ming, ABC-Ana­lyse, Port­fo­lio­ana­lyse eingesetzt.